Schritt 6:
A, B oder C?
Wie Sie den Lernerfolg überprüfen
Sie haben Ihren Lernenden inzwischen die Trainingsinhalte vermittelt – aber sitzt das Gelernte auch? Wie Sie das herausfinden, warum das auch ohne klassischen Abschlusstest möglich ist und weshalb Sie darauf achten sollten, nicht schon mit der Frage die Antwort zu verraten, das erfahren Sie in diesem Artikel.
Es muss nicht immer ein Abschlusstest sein
First things first: Was meinen wir überhaupt mit Abschlusstest? In einem Abschlusstest werden nahezu sämtliche Inhalte eines Trainings abgefragt; die Lernenden erhalten auf die einzelnen Antworten kein Feedback, sondern eine gesammelte Auswertung ganz am Ende des Tests. Sie – in Ihrer Rolle – als Autor/-in legen vorab fest, wie viele Fragen die Lernenden richtig beantworten müssen, um den Test zu bestehen. Deshalb eignen sich Abschlusstests vor allem für regulatorische Themen (Compliance, DSGVO, etc.), bei denen ein Nachweis erbracht werden muss, ob das Training absolviert wurde.
Für viele andere Themen gilt: Es muss nicht immer ein Abschlusstest sein. Sie können den Lernerfolg auch anderweitig überprüfen, hier ein paar Tipps:
Abfragen: Worauf es ankommt
Unabhängig davon, ob Sie Abfragen innerhalb des Trainings oder in einem Abschlusstest nutzen möchten, haben wir für Sie einige Hinweise, worauf Sie dabei achten sollten:
Mit diesen Tipps sind Sie nun gerüstet, den Lernerfolg Ihrer Lernenden zu überprüfen. Und nun, wo Ihr Werk steht, gehen wir in unserem nächsten Artikel der Frage nach, wie Sie die Werbetrommel für Ihr Training rühren – und warum Sie dabei gerne auch kreative Massnahmen ergreifen dürfen!
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Ulrike Meissner, Account Managerin
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